Viele Leute probieren damit herum, aber inwiefern Textgeneratoren in der größeren Filmindustrie benutzt wird, weiß ich auch nicht. Es ist nicht immer ganz leicht, einen Textgenerator dazu zu bringen, sinnvoll und vor allem konsistent zu schreiben. Konsistent meint dabei: Large Language Modelle reihen ja einfach Worte aneinander, so wie sie wahrscheinlich sind. Sie haben aber nicht wirklich ein Verständnis für die Inhalte und manchmal kein „Weltwissen“, das uns ganz normal erscheint. Wenn man zum Beispiel ein kompliziertes Szenario beschreibt, bei dem ein Gegenstand hin und her bewegt, lassen sich Modelle leicht „verwirren“; hier ein Beispiel:
Tested this one myself on Bard yesterday. If you add a little bit to the scenario, it can change its answer…but then loses coherence to the point that one of its drafts has the diamond both in the cup *and* on the bed. pic.twitter.com/P7UBBlWo2q
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