• Frage: Ist künstliche Intelligenz gefährlich?

    Frage gestellt wych21neb am 16 Mrz 2023. Diese Frage wurde auch von asks21app, seem21age, yeah21age gestellt.
    • Foto: Jacqueline Bellon

      Jacqueline Bellon Beantwortet am 16 Mrz 2023:


      Das kommt immer darauf an, wie sie eingesetzt wird. Wie bei einem Hammer: ist der (selbst) gefährlich, weil man jemanden damit schlagen kann?

    • Foto: Karsten Weber

      Karsten Weber Beantwortet am 16 Mrz 2023:


      Vermutlich ist nicht KI selbst gefährlich, sondern jene Leute, die sie für üble Zwecke einsetzen. Man kann Technik, bspw. Waffen, zum Angriff auf andere Menschen nutzen, die dann wiederum Waffen nutzen, um sich zu verteidigen. Gibt es deshalb gute und böse Waffen? Nein, es gibt aber gute und böse Absichten und Handlungen — und dadurch wird Technik gefährlich. Das gilt auch für KI.

    • Foto: Andre Klüner

      Andre Klüner Beantwortet am 16 Mrz 2023:


      Der Einsatz von KI ist mit Risiken verbunden. Ich denke zum jetzigen Zeitpunkt müssen wir keine Angst davor haben, dass der Staubsaugerroboter mir was böses will.

      Jedoch ist KI mittlerweile in vielen Dingen integriert wie Autos, Handys, Industrieanlagen oder Systemen von Behörden. Dort trifft die KI Entscheidungen und macht Fehler oder der Mensch macht Fehler beim trainieren der KI und so tut die KI etwas ungewolltest. Dies kann gefährlich werden und z.B. zu Autounfällen führen.

    • Foto: Dietmar Kammerer

      Dietmar Kammerer Beantwortet am 17 Mrz 2023: last edited 17 Mrz 2023 8:04 am


      Wie die anderen schon geschrieben haben, ist KI, wie jedes Werkzeug, das wir einsetzen, zum einen so gefährlich wie die Person, die es mit einer Absicht benutzt.

      „Gefährlicher“ als die Künstliche Intelligenz (KI) ist in jedem Fall die Menschliche Dummheit. Im Fall von ChatGPT wäre es zum Beispiel äußerst dumm, den Antworten der Maschine blind zu vertrauen.

      Bei Künstlicher Intelligenz (in ihrer heutigen Form) kommt leider dazu, dass selbst die Programmierer:innen zugeben müssen, dass sie nicht mehr wissen, wie das Programm eigentlich funktioniert, d.h. wie das „neuronale Netz“ zu seinen Antworten kommt.

      Das ist ein bisschen so, als würde man in einen Fahrstuhl steigen und der Hersteller des Fahrstuhls würde sagen: „Keine Ahnung, ob der nach oben fährt oder ob er abstürzt. Ich weiß nicht genau, wie das funktioniert. Bislang ist aber alles gut gegangen!“

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